Papstbesuch im Irak
Papst Franziskus ehrte bei seiner Reise in den Irak unsere Schwestern SSVM mit einem Besuch.
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Papst Franziskus ehrte bei seiner Reise in den Irak unsere Schwestern SSVM mit einem Besuch.
Vor 150 Jahren ist im Kloster in Tuscania, in welchem damals Klarissinen lebten, der Nonne Sr Maria Geltrude der hl. Josef erschienen. Dieser setzte sich auf einen Stuhl in der Zelle der unheilbar kranken Sr Maria Geltrude. Auf die Frage wer er sei, antwortete er, er sei „der Schreiner des Klosters“. Des Weiteren sagte er zu ihr, dass sie auf Gott vertrauen muss und verlies darauf wieder das Zimmer. Als die Schwestern danach rätselten, wer es gewesen ist und mutmaßten, dass es der hl. Josef war, bat die Oberin den hl. Josef um ein Zeichen. Daraufhin bewegte sich der Stuhl, auf den er gesessen ist. Kurze Zeit wurde die Schwester wieder vollständig gesund. Sie ist im hohen Alter von 81 Jahren gestorben.
Jetzt leben unsere kontemplativen Schwestern in dem Kloster in Tuscania und haben dieses Anlasses feierlich gedenkt. Dazu hat Pater Perreira eine hl. Messe zelebriert.
Die Schwestern SSVM gründeten in Portugal ihr erstes Kloster. Bereits seit zwei Jahren haben sie ihre erste Gemeinschaft gegründet.
In Argentinien weihte der Ortsbischof von St. Raffael, Mons. Taussig, den Diakon Francisco Igarzabal zum Priester. Gleichzeitig fand auch die Diakonenweihe statt.
Vor 25 Jahren hat die Schwester Maria Virgine ihre Ewigen Geluebde abgelegt. Diesen besonderen Anlass hat sie mit einer feierlichen Messe gedacht.
Vor 10 Jahren gründeten die Schwestern im Krankenhaus von San Luis in Argentinien eine Niederlassung.
Die beiden Seminaristen Stefan und Farid aus Kolumbien wurden zum Amt des Akolythen beauftragt.