Erste Gelübde
An Allerheiligen haben 6 Seminaristen ihre Ersten Gelübde abgelegt. Sie stammen aus Italien (drei), Schottland, Slowakei und Holland.
Das Institut des Fleischgewordenen Wortes
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An Allerheiligen haben 6 Seminaristen ihre Ersten Gelübde abgelegt. Sie stammen aus Italien (drei), Schottland, Slowakei und Holland.
In Spanien legte Schwester Maria Gloria de la Creu ihre Ewigen Gelübde ab. Die Ersten Gelübde hingegen haben 17 Schwestern in Ecuador und 11 Schwestern in den USA abgelegt.
In Pueyo, Spanien, feierte der Mönch Edimilson seine Ewige Profess. Des Weiteren wurde ein Pater ebenfalls im Kloster von Pueyo mit einen Mönchstalar eingekleidet. Auch in der Ukraine empfingen 2 Novizen den Talar bei ihrer Einkleidung. Während die Patres des IVE mit einem schwarzen Talar bekleidet sind, tragen die kontemplativ lebenden Mönche der IVE-Familie einen weißen Talar als Zeichen des kontemplativen Lebens. In der Ukraine, welche den byzantinischen Ritus feiern, tragen die Patres über dem schwarzen Talar einen schwarzen Gürtel, welcher ihre gelobte Keuscheit symbolisiert.
Am 1. November haben unsere Missionare und Missionarinnen mit den Kindern aus den Katechismus-Gruppen oder den Heimen Allerheiligen gefeiert. Dazu verkleideten sich die Kinder als Heilige. Zu Allerseelen wurde den Toten gedenkt, besonders unserer beiden Ordensinstitute.
In Holland haben drei holländische Schwestern, Sr Laetitia Dei, Virgo Lucis und Mystica Rose, ihre Ewigen Gelübde abgelegt. In der gleichen Messe legte auch die Nichte von Sr Virgo Lucis, Sr Stella Caeli ihre Ersten Gelübde ab. Dafür danken wir Gott.
In den USA haben sie Schwestern der Ordensfamilie des Fleischgewordenen Wortes einen neuen Konvent mit Schwestern des byzantinischen Ritus eröffnet. Die Schwestern stammen aus der Ukraine, wo die katholische Kirche die Messe im byzantinischen Ritus zelebriert.
Am 22. Oktober feierte unsere Ordensfamilie den Gedenktag des heiligen Johannes Paul II, unseren geistlichen Patron. Ihm haben all unsere Missionare und Missionarinnen auf der ganzen Welt gedenkt und seinen großen Tag gefeiert.